Starlinger: PET Bottle-to-Bottle-Recyclinganlage senkt Produktionskosten um 21%
Den Recyclingprozess so effizient und energiesparend wie möglich zu gestalten, ist bei Starlinger recycling technology nicht erst seit diesem Jahr ein Thema. Das neueste Resultat der technischen Weiterentwicklung der Recyclinganlagen in dieser Hinsicht kann sich sehen lassen: Die neu konzeptionierte PET-Bottle-to-Bottle-Recyclinganlage recoSTAR PET art punktet nicht nur mit 25 % Energieersparnis im Vergleich zum Vorgängermodell, sondern auch mit 46 % weniger Wartungsaufwand, einem um 21 % kleineren Maschinen-Footprint sowie gleichzeitiger Ausstoßerhöhung um 15 %.
In Summe können Bottle-to-Bottle-Recycler mit der neuen Anlage rund 21 % an Produktionskosten einsparen.
„Für das neue Maschinenkonzept haben wir den PET-Recyclingprozess und unsere technischen Lösungen dazu von vorne bis hinten durchleuchtet und nach Möglichkeiten zur Verbesserung gesucht“ erklärt Paul Niedl, kaufmännischer Leiter von Starlinger recycling technology. „Diese haben wir vor allem beim Energieverbrauch umgesetzt, konnten aber auch einige Prozessschritte – unter anderem Materialvorbereitung und Extrusion – sowie die Maschinenwartung verkürzen und vereinfachen und insgesamt sogar noch die Ausstoßleistung erhöhen. Das alles natürlich mit dem Ziel, die bekannt hohe Rezyklatqualität von Starlinger auf keinen Fall zu beeinträchtigen. Um das zu erreichen, wurde Know-How aus diversen Bereichen analysiert, kombiniert und umgesetzt. Daraus ist dann sozusagen ein Gesamtkunstwerk entstanden. Daher auch der Name: recoSTAR PET art.“
„Für das neue Maschinenkonzept haben wir den PET-Recyclingprozess und unsere technischen Lösungen dazu von vorne bis hinten durchleuchtet und nach Möglichkeiten zur Verbesserung gesucht.”
„Die Investitionsbereitschaft in Recyclinglösungen für Kunststoffe ist ungebrochen hoch, da immer mehr Verarbeiter in der Kunststoffindustrie Regranulat einsetzen. Das reduziert die Müllberge und entlastet das Ökosystem. Wir Maschinenbauer versuchen, diese Entwicklung mit unseren Technologien zu unterstützen und mit neuen Lösungen wie der Starlinger recoSTAR PET art weiter voranzutreiben.“, resümiert Niedl.
Die Bemühungen des Unternehmens machen sich bezahlt: so wurde die recoSTAR PET art kürzlich von den Leser:innen des deutschen Kunststoff Magazins als Produkt des Jahres 2023 auf den 1. Platz in der Kategorie Werkstoffe und Werkstoffverarbeitung gewählt.
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