PET-Weinflasche von ALPLA spart bis zu 50% CO2

PET-Weinflasche von ALPLA spart bis zu 50% CO2

Sicher, nachhaltig und leistbar: Kunststoffverpackungsspezialist ALPLA bringt eine wiederverwertbare Weinflasche aus PET auf den Markt. Die Flasche wiegt nur rund ein Achtel im Vergleich zu Glas, senkt den CO2-Fußabdruck um bis zu 50% und sorgt für bis zu 30% Preisersparnis. Sie kann zu 100% aus PET-Recyclingmaterial (rPET) gefertigt werden. Die Verpackungslösung ist ab sofort in den Flaschengrößen 0,75 Liter und 1 Liter verfügbar und in Österreich bereits bei Pilotkunde und Entwicklungspartner Wegenstein im Einsatz.

Der international tätige Verpackungsspezialist ALPLA hat sein Sortiment um eine PET-Weinflasche erweitert. Die 0,75-Liter-Flasche wiegt nur 50 Gramm – rund achtmal weniger als die Alternative aus Glas. Seit kurzem sind die ersten Weißwein-Flaschen der Weinkellerei Wegenstein am österreichischen Weinmarkt im Umlauf und damit Teil des europaweiten „Bottle-to-Bottle“-Kreislaufs. Ab sofort ist die PET-Flasche auch als 1-Liter-Variante verfügbar. Schon 2025 plant ALPLA die Fertigung von mehreren Millionen Stück pro Jahr und Lösungen aus 100% rPET.

„PET ist leicht, bruchfest, wiederverwertbar und mit geringem Energiebedarf formbar. Das macht den Kunststoff zur idealen Verpackungslösung. Weinhersteller verbessern damit ihre Klimabilanz und senken ihre Kosten“, betont Daniel Lehner, Global Sales Director Food & Beverage bei ALPLA. Die Kunststoffverpackung erfüllt sämtliche Qualitätsanforderungen, ist als transparente oder grüne Flasche erhältlich und für alle Weinsorten geeignet.

„PET ist leicht, bruchfest, wiederverwertbar und mit geringem Energiebedarf formbar. Das macht den Kunststoff zur idealen Verpackungslösung. Weinhersteller verbessern damit ihre Klimabilanz und senken ihre Kosten.”

Daniel Lehner, Global Sales Director Food & Beverage bei ALPLA

Nachhaltig, kostengünstig und kompatibel
Der geringere Materialverbrauch und die energiesparende Verarbeitung reduzieren den CO2-Verbrauch im Vergleich zur Alternative aus Glas um 38% – und das ohne rPET-Anteil. Schon bei 30% rPET werden 43% eingespart, während der ökologische Fußabdruck bei der Lösung aus 100% rPET mit minus 51% sogar mehr als halbiert wird. Das hochwertige Recyclingmaterial steuert ALPLA aus den eigenen Recyclingwerken von ALPLArecycling bei. Positive Effekte hat das geringe Gewicht der Verpackung auch beim Transport. Dazu kommt der Kostenvorteil. PET-Weinflaschen von ALPLA sind in Abhängigkeit von den Anforderungen um bis zu 30% günstiger als Glasflaschen.

Die nachhaltige Verpackungslösung funktioniert mit herkömmlichen Metall-Drehverschlüssen, ist kompatibel mit den Abfülllinien der Weinhersteller und sorgt so für Flexibilität. Bei Pilotkunde und Entwicklungspartner Wegenstein werden die PET-Flaschen auf den gleichen Linien wie die Glasflaschen abgefüllt. „Die Flasche ist perfekt auf die Abfüll- und Transportprozesse abgestimmt. Die enge Kooperation mit dem Team von Wegenstein hat die Markteinführung deutlich beschleunigt“, berichtet Sebastian Rosenberger, Projektleiter bei ALPLA. „Die PET-Flasche hält, was sie verspricht. Sie sieht richtig gut aus, sichert unsere Qualität und senkt den Preis der Verpackung. Die vielen positiven Rückmeldungen und der Erfolg am Markt geben uns recht“, erklärt Herbert Toifl, Geschäftsführer der Weinkellerei Wegenstein.

Mehr Infos über ALPLA
Verpackungsspezialist ALPLA bringt mit der PET-Weinflasche eine sichere, nachhaltige und leistbare Lösung für Weinhersteller auf den Markt. Die PET-Weinflasche von ALPLA wiegt nur rund ein Achtel im Vergleich zur Alternative aus Glas und spart damit CO2 und Kosten.