Eine Schnullerbox, die mehr kann – Wie Eltern mit MAM Produkten CO2 sparen

Eine Schnullerbox, die mehr kann – Wie Eltern mit MAM Produkten CO2 sparen

In Sachen Klimaschutz ist es allerhöchste Zeit – alle müssen an einem Strang ziehen, und zwar konsequent. Aber was können Eltern selber tun, um ihren CO2-Fußabdruck bei der Verwendung von MAM Babyprodukten so klein wie möglich zu halten? Teil der Lösung ist die Verpackung…

Jeder Einzelne kann viel tun in Sachen Klimaschutz, weniger fliegen, weniger Fleisch essen, weniger Energie verbrauchen. Unternehmen können in der Entwicklung, Produktion und Logistik darauf achten, möglichst energiesparend vorzugehen. Für MAM ist eine nachhaltige, ressourcenschonende Herstellung schon lange Standard.

Eltern, die MAM Schnuller und Fläschchen verwenden, können einiges zum Umweltschutz beitragen. Wie? Nur 24% der CO2-Emissionen der MAM Schnuller entstehen in der Produktionsphase (Rohstoffe, Transporte, Verpackung, Produktion), die entscheidenden 76% werden allerdings beim Reinigen und Sterilisieren erzeugt, also während der Verwendung. Bei der MAM Easy Start Anti-Colic Flasche sind es sogar 98%, da das Erwärmen deutlich mehr Energieaufwand mit sich bringt.

Zu diesen Erkenntnissen ist denkstatt, ein renommiertes Umwelt-Beratungsunternehmen, gekommen, als es den CO2-Fußabdruck des MAM Easy Start Anti-Colic Fläschchens und den des MAM Schnuller gemessen hat. „Bisher waren die meisten Unternehmen der Meinung, dass sie nur das angeht, was innerhalb ihrer Werksgrenzen geschieht. Was davor ist, also die gesamte Lieferkette, und was danach ist, also was die Leute mit ihrem Produkt machen, das könnten sie nicht beeinflussen“, erklärt Christian Plas, Geschäftsführer von denkstatt. Der Umwelt-Berater sieht es als seine Aufgabe an, „das Denken der Unternehmen aufzumachen, sodass sie ihren Verantwortungsbereich größer sehen.“ Der Fachausdruck dazu nennt sich Product Stewardship: die ganzheitliche Verantwortung eines Unternehmens für alle Lebenszyklen ihrer Produkte – von der Planung über die Verwendung bis zur Entsorgung.

Die MAM Sterilisier- und Transportbox für Schnuller unterstützt Eltern beim Energiesparen

Für MAM stellte sich damit die Frage: Wie können wir unsere Konsument*innen dabei unterstützen, unsere Produkte möglichst energieschonend zu verwenden? Hierzu müssen wir den Sterilisiervorgang genauer unter die Lupe nehmen. Vor allem im ersten Jahr eines Babys ist es wichtig, Schnuller und Fläschchen regelmäßig zu sterilisieren, um sie von Keimen zu befreien. Die herkömmliche Methode dafür war lange Zeit das Auskochen am Herd. Doch dieser Vorgang verbraucht viel Energie und ist somit CO2-intensiv. Deshalb hat MAM Sterilisier-Methoden entwickelt, die deutlich weniger Emissionen verursachen.

Die MAM Sterilisier- und Transportbox dient nicht nur als schützende Verpackung und langlebige Transport- und Aufbewahrungsbox, sondern auch der klimaschonenden Sterilisierung. Dazu werden ein bis zwei Schnuller mit etwas Wasser in die Box gegeben, diese verschlossen und dann für drei Minuten in die Mikrowelle gegeben. Durch diesen Vorgang werden bis zu 77% CO2-Emissionen im Gegensatz zum Auskochen am Herd eingespart! Ein noch höheres Einsparungspotenzial ergibt sich durch die selbst-sterilisierende Funktion der MAM Easy Start Anti-Colic Flasche. Dadurch entstehen sogar bis zu 85% weniger Emissionen als bei der Kochtopf-Variante.

Da MAM die Gebrauchsphase der Produkte nicht aktiv beeinflussen kann, sind Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung entscheidend. Dafür wurde der MAM CO2-Rechner entwickelt. Er ist online in 18 Sprachen verfügbar und macht das abstrakte Thema Energieeffizienz sichtbarer. Mit ein paar Klicks können Eltern herausfinden, wie viel CO2 und Energie sie mit der Sterilisierbox für Schnuller und der selbststeriliserenden Funktion der MAM Easy Start Anti-Colic Flasche einsparen können.

So hilft MAM Eltern dabei, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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